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Stiftung: Sozialer Wohnbau

22 Einheiten für bezahlbaren Wohnraum entstehen im Münchner Norden bis Ende 2025

Die Stiftung der Raiffeisenbank hat im Münchner Norden ein Sozialwohnungsprojekt ins Leben gerufen, das den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum im Raum München gezielt adressiert.

Der Bau von 22 Sozialwohnungen in zwei Gebäuden, gefördert vom Freistaat Bayern und der Stadt München, schreitet planmäßig voran und wird voraussichtlich Anfang 2025 bezugsfertig sein. Beide Häuser werden vollständig unterkellert und bieten Platz für insgesamt 15 PKW-Stellplätze in einer gemeinsamen Tiefgarage. Zusätzlich werden Fahrradabstellräume geschaffen, um den Bedürfnissen nach umweltfreundlicher Mobilität gerecht zu werden.

Die Wohnvielfalt des Projekts reicht von 1 – 4 Zimmerwohnungen, die sämtlich barrierefrei gestaltet sind. Darüber hinaus sind zwei der Einheiten speziell rollstuhlgerecht konzipiert, um eine inklusive Wohnstruktur zu gewährleisten.

Die Außenanlagen des Komplexes werden sorgfältig gestaltet und umfassen nicht nur grüne Flächen, sondern auch einen Spielplatz für die jüngsten Bewohner. Sitzflächen laden zudem zum Verweilen und Austausch ein, um das Gefühl von Gemeinschaft und Zusammenhalt zu stärken.

Mit der Fertigstellung voraussichtlich Herbst 2025 wird somit ein kleiner Schritt in Richtung sozialer Gerechtigkeit und lebenswerter Städte getan.

Die beiden Stiftungsvorstände Manfred Utz und Josef Westermaier gemeinsam mit dem Architekten Thomas Kapfer (Ehrl & Kapfer Architekten) im Oktober 2023 beim Spatenstich auf dem Baugrundstück am Max-Kustermann-Platz in München Feldmoching.

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