menu close
Sicherheitshinweise

Sicherheitshinweise

So schützen Sie sich vor Betrügern.

Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten und Methoden, wie Betrüger versuchen Konten vor Ort, am Automaten oder im Internet zu plündern. Der beste Schutz ist, sich an einige Vorsichtsmaßnahmen zu halten und sehr sorgfältig mit den persönlichen Daten umzugehen.

Achtung: Die aktuelle Lage in der Ukraine nutzen nun auch Betrüger für Phishing-Kampagnen, um an Ihre Zugangsdaten zu kommen. Aktuell ist eine E-Mail mit dem Absender „VR-Sicherheitsabteilung“ aufgetaucht. Diese Mail ist Fake und ein Versuch, an Ihre Daten zu kommen. Bitte seien Sie in diesen besonderen Zeiten äußerst aufmerksam!

Auf keinen Fall folgenden Aufforderungen nachkommen: Abgleich starten, einlesen eines QR-Codes, Jetzt aktivieren usw.

Freischaltcodes, Zugangsdaten und/oder TANs dürfen nie weiter- oder preisgegeben werden!!!

Wir fordern Sie nicht auf, uns (Ihrer Bank) diese Daten zu nennen und bitten Sie auch nicht, uns Ihre Online-Banking-Daten über das Online-Postfach zukommen zu lassen.

Hinweise zu Ihrer Sicherheit
expand_more expand_less
Betrügerische Telefonanrufe

Anrufer geben sich als Bankmitarbeiter aus und täuschen die Telefonnummer der Bank vor.

Was ist Call ID Spoofing?

Call-ID-Spoofing ist die Manipulation der sogenannten Caller ID, also der Rufnummernübermittlung. Bei dieser Methode wird die eigentliche Rufnummer verschleiert und stattdessen durch eine andere, falsche Rufnummer ersetzt. Somit erscheint auf dem Display anstatt der richtigen Telefonnummer der Betrüger eine Telefonnummer der Raiffeisenbank oder sogar die vollständige Nummer ihres Beraters. So wollen die Anrufer erst das Vertrauen der Opfer und dann ihre Daten oder ihr Geld erschleichen.  

Bei Beachtung der folgenden Hinweise fallen Sie nicht auf die vorgetäuschten Anrufe der Kriminellen rein:

  • Vertrauen Sie nicht der Nummer: Auch wenn die angezeigte Nummer tatsächlich die der Raiffeisenbank ist, bedeutet dies nicht, dass der Anrufer auch tatsächlich für die Bank arbeitet.
  • Tätigen Sie keine Zahlungen: Behörden, Banken und Verbraucherzentralen fordern nie telefonisch zu Zahlungen auf.
  • Verraten Sie keine vertraulichen Informationen: Geben Sie auf keinen Fall Kontodaten oder ähnlich sensible Informationen am Telefon an, auch wenn der Anrufer vorgibt, diese nur zum Abgleich zu benötigen.
  • Im Zweifel rufen Sie bei uns an: Verwenden Sie keine Wahlwiederholung, sondern tippen Sie unsere Nummer neu ein.
expand_more expand_less
Zur aktuellen Lage in der Ukraine

Mit Mails z.B.: „Russland Sanktionen Ihr Konto wird deaktiviert“ täuschen Täter vor als Ihr Finanzdienstleister zur Einhaltung der Russland Sanktionen vertrauliche Kundendaten abfragen zu müssen.

Zusätzlich kann eine Investition in Bitcoins angeraten oder um einen unseriösen Spendenaufruf gebeten werden.

Ziel ist es über einen Link / Telefongespräch unter dem Vorwand von Sanktionsbestimmungen an Ihre Zugangsdaten zu kommen.

Zu Ihren eigenen Schutzmaßnahmen für das Internet möchten wir Sie noch auf folgende Punkte hinweisen:

  • Banking Apps nur aus autorisiertem App Store laden
  • PIN, TAN und andere Zugangsdaten nicht speichern und geben Sie diese niemals weiter
  • verlinkte Banking-Webseiten prüfen (z.B.: Schlosssymbol für verschlüsselte Webseiten)
  • aufmerksam gegen Cybercrime bleiben
  • keinen Spendenaufruf folgen, der unverlangt zugeschickt wurde
  • Für seriöse Spenden direkt an bekannte Hilfsdienste wenden
expand_more expand_less
Enkeltrickbetrug mittels WhatsApp
Betrügerische Kontaktaufnahme
Aktuell kommt es zu einer Häufung von betrügerischen Kontaktaufnahmen mittels des Messenger-Dienstes WhatsApp. Dabei geben sich die Betrüger in der Regel als Ihre (Enkel-)Kinder aus und behaupten, eine neue Telefonnummer zu haben, da das alte Smartphone defekt ist oder verloren wurde. In der Folge werden Sie dazu aufgefordert, eine Rechnung über mehrere Tausend Euro zu bezahlen, da Ihr vermeintliches (Enkel-)Kind aufgrund des neuen Smartphones angeblich nicht auf das Online-Banking zugreifen kann.
 
Vorsicht: Sofern Sie von (vorgeblichen) Verwandten oder auch Bekannten unter einer Ihnen unbekannten Rufnummer kontaktiert werden, sollten Sie stets misstrauisch sein und sorgfältig prüfen, ob die Person wirklich die ist, die sie vorgibt. Hierzu sollten Sie
die betreffende Person über die Ihnen bekannte Rufnummer oder über andere Wege kontaktieren.
expand_more expand_less
Geldautomat

Betrug am Geldautomaten:

  • Lernen Sie Ihre Persönliche Identifikationsnummer (PIN) auswendig und führen Sie diese nicht bei sich.
  • Achten Sie am Geldautomaten auf Abstand zu anderen Menschen.
  • Verdecken Sie die Tastatur bei Eingabe Ihrer PIN.
  • Melden Sie Unregelmäßigkeiten oder Auffälligkeiten am Geldautomaten sofort der Bank oder Polizei.
  • Kontrollieren Sie in kurzen Abständen Ihren Kontostand.
  • Wenden Sie sich bei fragwürdigen Buchungen oder E-Mails umgehend an Ihre Bank.
expand_more expand_less
Skimming

Betrugsfall „Skimming“

„Skimming“ steht für das Ausspähen von Kartendaten an manipulierten Geldautomaten. Die Betrüger bringen beispielsweise am Kartenschlitz ein Vorsatzgerät an, mit dem sie die Daten vom Magnetstreifen der Karte kopieren. Wenn sie zusätzlich noch die Geheimzahl kennen, können sie eine Dublette der Karte herstellen und die Daten missbrauchen.

expand_more expand_less
Ausspionieren

Ausspionieren der Geheimzahl

Um die Geheimzahl auszuspionieren, montieren die Betrüger beispielsweise eine Minikamera, mit der sie die PIN-Eingabe filmen oder erspähen die PIN, indem sie dem Kunden bei der PIN-Eingabe unauffällig über die Schulter blicken. Auch von einer vorher verschmierten Tastatur oder einem elektronischen Aufsatz können Betrüger die PIN ablesen.

expand_more expand_less
Phishing

Betrugsfall Phishing und Trojaner im Internet

Betrüger arbeiten oft mit Trojanern. Diese Betrugs-Software überblendet das echte Online-Banking oder auch Seiten von unserer Website mit einer anderen, dem Original zum Verwechseln ähnlichen Oberfläche. Auf diese Weise gelangen die Betrüger an wichtige Informationen. Oder sie veranlassen den Bankkun-den per E-Mail unter falschem Vorwand zu einer Überweisung oder zur Angabe seiner Zugangsdaten, das sogenannte Phishing.

Betrugsfall Phishing mit Absender-Adresse der BaFin
Die Aufsicht empfiehlt allen Verbrauchern auf derartige E-Mail keinesfalls zu reagieren und Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Die BaFin wendet sich nicht von sich aus an einzelne Personen. Verbraucher sollten generell äußerst wachsam sein, wenn Dritte unter dem Namen der BaFin agieren. 

Verhaltensregeln für Ihren Internetbesuch:

  • Pflegen Sie Ihre Software und Ihren Browser mit den aktuellen Updates.
  • Aktualisieren Sie Ihren Virenschutz und Ihre Firewall regelmäßig.
  • Öffnen Sie keine E-Mails mit unbekannten Absender.
  • Phishing-Mails können auch von einem „angeblich seriösen Absender“ geschickt werden. Wir weisen dringend darauf hin, derartige Mails nicht zu beantworten. Sie werden auf keinem Fall von unserem Haus, Mastercard, Visacard oder einem unserer Verbundpartner via E-Mail zur Hinterlegung Ihrer Authen-tifizierungsdaten aufgefordert. (z. B.: Kreditkartendaten, PIN, TAN usw.) Dies trifft auch für die Ihnen vertrauten Online-Händler zu.
  • Ebenso finden keine Sicherheitsprüfungen, Identitätsprüfungen usw. per Mail statt.
  • Wenden Sie sich umgehend an unser Haus, wenn Sie einen Phishing-Angriff vermuten, sperren Sie Ihren Zugang zum Online-Banking und Ihre Kreditkarte.
  • Gehen Sie beim Online-Banking und Online-Kauf mit Genauigkeit und Sorgfalt vor.
expand_more expand_less
Fake-Anrufe

Achtung: Betrugsanrufe

Derzeit kommt es zu Betrugsanrufen unter unserer Telefonnummer. Bitte geben Sie niemals Ihre persönlichen (Bank-)Daten am Telefon oder per E-Mail heraus.

expand_more expand_less
Online-Shopping

Gefahren beim Online-Shopping

Wichtige Hinweise zum Thema „Sicherheit beim Online-Einkauf“ finden Sie hier.

expand_more expand_less
Fake-E-Mails

Vorsicht! Zur Zeit werden gefälschte Bank-E-Mails versendet. Verdächtig sind z.B. Fragen nach persönlichen Informationen, wie PIN oder Kontonummer sowie direkte Links zum Online-Banking oder die Aufforderung zu Test- oder Rücküberweisungen.

In diesen Fällen bitte nichts anklicken, herunterladen, überweisen oder beantworten! Am besten löschen Sie die Nachricht sofort. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie gerne bei uns nach.

Seitenanfang