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230 Jahre Verbundenheit

Mitarbeitende der Raiffeisenbank München-Nord eG feiern beeindruckende Jubiläen

Treue, Loyalität und Zusammenhalt prägen die Raiffeisenbank München-Nord eG. Auch in diesem Jahr feiert man dort ein besonderes Ereignis: neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können gemeinsam auf 230 Jahre Betriebszugehörigkeit zurückblicken – eine außergewöhnliche Zahl, die die enge Verbundenheit zwischen der Bank und ihrem Team eindrucksvoll unterstreicht.

Am 1. September 2025 begeht Lydia Reinhart ihr 45-jähriges Dienstjubiläum! Doris Eisele ist seit 40 Jahren Teil des Teams, Christine Schmid seit 35 Jahren. Auch im Vorstand gibt es Grund zum Feiern: Jürgen Kaltenbacher, Vorstand der Raiffeisenbank München-Nord eG, blickt auf 25 Jahre Betriebszugehörigkeit zurück.

Ergänzt wird die Reihe der Jubiläen durch weitere langjährige Kollegen, die seit 10 Jahren für die Bank tätig sind: Melanie Barth, Dorontina Morina-Redzepi, Franziska Berger, Dominik Bodem und Philip Döbler.

„Die jahrzehntelange Treue und Loyalität zu einem Arbeitgeber ist in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr“, betont Vorstand Jürgen Kaltenbacher. „Wir sind stolz und dankbar, so viele engagierte und verlässliche Kolleginnen und Kollegen im Team zu haben, die durch ihre Beständigkeit einen wichtigen Beitrag zur Stabilität und zum Erfolg unserer Bank leisten.“

Ausbildung erfolgreich absolviert

Neben den Jubiläen gibt es weiteren Grund zur Freude: Alexander Singer, Andreas Treffer und Sebastian Tebartz haben ihre Ausbildung zum Bankkaufmann erfolgreich abgeschlossen und ihre IHK-Prüfungszeugnisse in Empfang genommen. Die Raiffeisenbank München-Nord eG gratuliert herzlich und wünscht den drei Nachwuchskräften alles Gute für ihre berufliche Zukunft im Unternehmen.

Mit den Jubiläen und erfolgreichen Ausbildungsabschlüssen zeigt die Münchner Traditionsbank auf eindrucksvolle Weise, wie eng Tradition und Zukunft im genossenschaftlichen Bankwesen miteinander verbunden sind.

Bild: Die Jubilare und Absolventen mit Vorstandsvorsitzendem Peter Reischmann (6. v.l.) und Personalleiterin Sigrid Mittermair (4.v.l.)

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